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Trümper, August (Hamburg-Altona 1874-1956 Oberhausen) (Artikelnummer: 5_ZA)

Aquarell auf Papier. Stimmungsvolle, sommerliche Landschaftsstudie. Rechts unten signiert und datiert 36. 

Als künstlerische Grundausbildung absolvierte August Trümper eine dreijährige Lehre bei dem Hamburger Dekorations- und Theatermaler G. Strube und besuchte berufsbegleitend die dortige Allgemeine Gewerbeschule bis Herbst 1894. Es folgte ein Studium an der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin, ab 1896 mit einem staatlichen Stipendium, das ihm mehrere Studienreisen, u. a. einen dreimonatigen Aufenthalt in Rom im Jahre 1898 ermöglichte. Nach dem Studienabschluss im Juli 1899 war er zwei Jahre als Assistent an der Königlichen Kunstschule Berlin tätig und hospitierte gleichzeitig an der Königlichen Akademie der Künste. Die Stadt Trier berief Trümper zum 1. April 1901 als Leiter und Hauptfachlehrer der Malklasse an ihre Handwerker- und Kunstgewerbeschule. Für seine engagierte Arbeit wurde ihm im Jahre 1915 der Professorentitel verliehen. Seiner Initiative und der engen Anbindung an die Handwerker- und Kunstgewerbeschule verdankte sich auch die Gründung der Künstlervereinigung „Trierer Künstlergilde“ von 1920. Eine ganze Generation Trierer Maler u. a. Reinhard Heß, Edgar Ehses, Edvard Frank, Fritz Quant, Max Lazarus oder Hans Adamy profitierte von Trümpers Wissen und Sensibilität. 

Ungerahmt. Ränder leicht eingerissen.

Maße (ca.): 37 x 49,5 cm

Preis: € 70,- i.A.

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